Die Praxis von den Asanas festigt das Gleichgewicht im Körper und garantiert auch geistige Ausgeglichenheit. Yogaübungen tragen zur Entspannung des Körpers bei, so dass nervliche Anspannungen aufgelöst werden können. Das Üben von Asanas beseitigt Krankheiten und macht den Körper leicht, fest und stabil. Jede Asana kann bei einem bestimmten körperlichen Leiden helfen.
Nachdem ich ca. 20 Jahre auf die buddhistische Praxis der Niederwerfungen geschworen habe, bekam ich vor einiger Zeit Schmerzen in den Schultern, so, dass ich die Praxis der Niederwerfungen aufgeben musste. Ich habe überlegt, wie ich diese Schmerzen, auch ohne Schmerztabletten, da der Arzt, den ich diesbezüglich aufgesucht habe, keine andere Lösung gefunden hat, wieder loswerden konnte. Da fiel mir eine Übung aus dem Hatha-Yoga ein, das ich vor ca. 25 Jahren etwas praktiziert habe. Mit dieser Übung (Kreuz?) wurden diese Schmerzen dann innerhalb von einer Woche beseitigt.
Damit ist für mich klar, dass ich das Hatha-Yoga, in Verbindung mit der Dzogchen-Meditation, wieder aufgreifen werde.
Es folgt hier eine allgemeine Erklärung zu dem Begriff «Asana», gefolgt von vier Sitz-Haltungen. Danach folgt die die Erklärung zu der «Toten-Haltung» als Vorbereitung für eine Hatha-Yoga-Runde. Zu den Vorbereitung gehören sowohl Atemtechniken, als auch das zuvor erwähnte «Kreuz», das besonders von Anfängern leicht durchzuführen ist, dem dann der «Sonnengruß»als Aufwärmübung folgt. 25 Beschreibungen von «Asanas» runden das Bild ab. Zu fast allem gibt es mehrere Video-Anleitungen und Sie können noch jede Menge zusätzlicher Informationen über die Seite https://wiki.yoga-vidya.de/ bekommen.
Es folgen vier Arten, um in der Meditation zu sitzen:
Padmasana — der Lotos
Siddhasana — die Stellung des Vollkommenen
Muktasana — die befreite Stellung
Sukhasana — die einfache, die angenehme Stellung
Wann immer Sie das Bedürfnis haben, sich etwas mehr auszuruhen, verweilen Sie dann am Anfang und am Ende von von jeder Hatha-Yoga-Runde, indem Sie entspannt ruhen.
Shavasana — Leichenhaltung, Ruhehaltung oder Totenstellung (häufig Anfangs- und Endposition im Hatha Yoga)
Nun folgen ein paar Übungen zur Vorbereitung, die in keiner Hatha-Yoga-Runde fehlen sollten.
Sanftes Kapalabhati
Mittelintensives Kapalabhati
Intensives Kapalabhati
Langsames Kapalabhati
Mittelschnelles Kapalabhati
Schnelles Kapalabhati
Sehr schnelles Kapalabhati
Wechselseitiges Kapalabhati
Kapha Kapalabhati
Chandra Kapalabhati
Surya Kapalabhati
Plavini Kapalabhati
Ujjayi Kapalabhati
Einseitiges und wechselseitiges Kapalabhati mit Bahir Kumbhaka
Dies erst einmal vorab. Sind Sie bereit zu beginnen? Wenn JA, dann klicken Sie hier.
Schließlich gibt es Erklärungen zu verschiedenen Asanas mit Variationen, die zu der Asana gehören. So können Sie das Hatha-Yoga individuell nach Ihren Möglichkeiten üben. Die Asanas sind gut für den Körper, aber eine kurze Asana-Runde (zum Beispiel: Kreuz Sonnengruß und Toten-Haltung) ist auch als Vorbereitung für eine Sitz-Meditation gut geeignet.
Garudasana — Adler
Dhanurasana — Bogen
Shirshasana — Kopfstand
Sarvangasana — Schulterstand
Balasana (auch Garbhasana) — Stellung des Kindes
Halasana — Pflug
Matsyasana — Fisch
Setubandhasana — Brücke
Paschimottanasana — Vorwärtsbeuge
Purvottanasana — Schiefe Ebene
Bhujangasana — Kobra
Shalabhasana — Heuschrecke
Ardha Matsyendrasana — Drehsitz
Kakasana — Krähe
Mayurasana — Pfau
Padahastasana — Stehende Vorwärtsbeuge
Trikonasana — Dreieck
Navasana — Boot
Makarasana — Krokodil
Adhvasana — Bauchentspannungslage
Majariasana — Katze
Tadasana — Bergstellung
Adhomukhashvanasana — Hund